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Warum die (extreme) Rechte so stark ist und was wir dagegen tun können
21. März | 18:00 - 20:30
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In den letzten Jahren hat die extreme Rechte europaweit, deutschlandweit und auch in Bayern beunruhigend an Einfluss gewonnen. Dies zeigt sich unter anderem in den Wahlerfolgen rechtsextremer Parteien und einer gesamtgesellschaftlichen Diskursverschiebung. Doch was ist der Grund dafür? Welche gesellschaftspolitischen Faktoren begünstigen den Aufstieg der extremen Rechten? Und vor allem: Welche effektiven Strategien gibt es, um diese Entwicklung entgegenzuwirken? Der Vortrag möchte sich den Gründen und Gegenstrategien widmen.
Im Anschluss an den Vortrag wird es einen offenen Austausch und die Möglichkeit geben gemeinsam mit den Referenten und anderen Teilnehmern über konkrete Gegenmaßnahem zu diskutieren. Diese interaktive Diskussion soll Raum bieten für den Austausch von Ideen und Erfahrungen sowie zur Vernetzung von Menschen, die sich aktiv gegen Rechtsextremismus engagieren möchten.
Referent*innen: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern
Einlassvorbehalt: Die Veranstaltenden behalten sich gem. § 6 VersG/ Art. 10 BayVersG vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
FACTS:
Wann: 21. März 2025 18:00 – 20:30 Uhr
Wo: Stadtteilzentrum Die Villa, Äußere Brucker Straße 49, 91052 Erlangen
Wieviel: Eintritt frei
Rücktritt und Umbuchung
Beim Rücktritt von einer Maßnahme beträgt die Bearbeitungsgebühr für eintägige Maßnahmen 5 Euro, bei mehrtägigen Maßnahmen 20 Euro. Diese Bearbeitungsgebühr besteht unabhängig vom Zeitpunkt des Rücktritts vom Vertrag. Zusätzlich beträgt die Stornogebühr:
- 3-4 Wochen vor Maßnahmenbeginn 20 Prozent
- Zwei Wochen vor Maßnahmenbeginn 40 Prozent
- Eine Woche vor Maßnahmenbeginn 80 Prozent des Reisepreises.
Die Stornogebühr entfällt, falls der/ die Teilnehmer*in eine*n geeigneten Ersatzteilnehmer*in stellt bzw. eine Person von der Warteliste nachrückt.
Tritt der/ die Teilnehmer*in nach Beginn einer Maßnahme zurück, hat der/ die Teilnehmer*in keinen Anspruch auf Rückzahlung des Teilnahmebeitrags. Zusätzliche Aufwendungen, z.B. Heimreise, gehen zu Lasten des/der Teilnehmers*in